Wie wirkt Creto®?
Creto® wirkt nicht wie eine Beschichtung, sondern dringt tief in den Baustoff ein und verbindet sich mit diesem untrennbar. Creto®
infiltriert somit alle Poren die es erreichen kann (Auftragsmenge!), verdrängt dabei vorhandenes Wasser und verhindert dauerhaft, jedwede Wasseraufnahme. Der kapillare Transport von Wasser ist somit unmöglich.
Creto® bildet nach der vollständigen Auskristallisierung einen permanenten Schutz gegen Eindringen von Wasser, Öl, Säure und anderen schädlichen Substanzen. Salpeterausblühung wird dauerhaft verhindert. Der vorhandene Kalkgehalt wird gebunden und somit der Beton, das Mauerwerk, der Mörtel usw. so gehalten, wie es sich zum Zeitpunkt der Behandlung darstellt.
Creto® verhindert dauerhaft eine Karbonatisierung des Betons und damit die Korrosion der Stahlbewehrungen. Dazu ist ein normaler Auftrag durch sprühen, pinseln oder rollen nötig.
Creto® bildet nach der vollständigen Auskristallisierung einen permanenten Schutz gegen Eindringen von Wasser, Öl, Säure und anderen schädlichen Substanzen. Salpeterausblühung wird dauerhaft verhindert. Der vorhandene Kalkgehalt wird gebunden und somit der Beton, das Mauerwerk, der Mörtel usw. so gehalten, wie es sich zum Zeitpunkt der Behandlung darstellt.
Creto® verhindert dauerhaft eine Karbonatisierung des Betons und damit die Korrosion der Stahlbewehrungen. Dazu ist ein normaler Auftrag durch sprühen, pinseln oder rollen nötig.
![stein_gefuege_01](https://creto.ch/media/bd/18/86/1702984921/stein_gefuege_01.jpg)
Unbehandelter Beton hat offene Poren durch diese der Beton Wasser aufnimmt. Wasser transportiert auch Salze welche die Korrosion zusätzlich beschleunigen. Die Folgen sind Abplatzungen bishin zur Korrosion der Stahlbewehrungen. Im schlimmsten Fall wird das Objekt unbenutzbar oder baufällig.
![stein_gefuege_02](https://creto.ch/media/a3/7f/38/1702984922/stein_gefuege_02.jpg)
Creto® hat eine niedrigere Viskosität als Wasser und dringt daher besonders tief in die Poren ein, reagiert mit dem Substrat und bildet eine einzigartige kristalline Struktur. Dort wirkt Creto® nachhaltig hydrophobierend, d.h. wasserverdrängend.
![stein_gefuege_03](https://creto.ch/media/1d/10/7c/1702984921/stein_gefuege_03.jpg)
Creto® verdrängt das Wasser regelrecht und es kann als Dampf leicht entweichen. Wassertropfen hingegen können nicht eindringen, da der kapillare Wassertransport verhindert wird. Ein diffusionsoffener Farbanstrich auf Silikatbasis nach DIN 18363.2.4.1 kann zusätzlichen Schutz bringen und die Optik verbessern.
![stein_gefuege_04pu](https://creto.ch/media/ba/g0/5d/1702984922/stein_gefuege_04pu.jpg)
Die Beschichtung von Beton z.B. mit geschlossenporigen Materialien auf Basis von Acryl-, Epoxid- oder Polyurthanharzen (oder andere) bewirkt, dass eingeschlossenes oder drückendes Wasser nicht mehr entweichen kann. Die Folge sind unschöne Abplatzungen der Beschichtungen und es ist auch kein aktiver Betonschutz mehr vorhanden. Die Sanierung ist meist sehr aufwendig und teuer.
![foto1](https://creto.ch/media/95/84/g0/1702984921/foto1.jpg)
Ein unbehandelter Sandstein
![foto2](https://creto.ch/media/be/fc/11/1702984923/foto2.jpg)
Ein mit Creto® behandelter Sandstein
![foto3](https://creto.ch/media/0a/53/44/1702984922/foto3.jpg)
Öltropfen auf Sandstein